Mit Radkompass.de geht’s ab in den Thüringer Wald. In der Heimat von Bratwurst, Thüringer Klößen und Johann Sebastian Bach lässt es sich herrlich radeln.
Radurlaub zwischen Natur pur und Kultur vom Feinsten
Dichte Fichtenwälder sind kennzeichnend für den Thüringer Wald. Die höchsten Erhebungen sind mit 983 Metern der „Große Beerberg“ und mit 978 Metern der „Schneekopf“. Durch die Täler der dicht bewaldeten Mittelgebirgsregion schlängeln sich zahlreiche Flüsse und es existieren etliche Talsperren. Eine Region wie geschaffen für aktive Menschen, die die ganze Schönheit von Mutter Natur auf dem Sattel ihres Fahrrads erleben wollen.
Bei einem Radurlaub im Thüringer Wald ist für Radfahrer auf jedem Fitness-Level die passende Route dabei. Für Rad-Anfänger und Familien empfiehlt sich unter anderem der „Werratal-Radwanderweg“. Dieser folgt über stillgelegte Bahntrassen, Wald- und Feldwege dem Verlauf der Werra. Radfahren im Thüringer Wald kann selbstverständlich auch anstrengend sein. Wer die sportliche Herausforderung sucht, der findet mit dem „Rennsteig-Radwanderweg“ eine Strecke, die es ganz schön in sich hat. Das stetige Auf und Ab auf der 186 Kilometer langen Strecke durch die Wälder Thüringens ist auch für Geübte anstrengend. Doch für Stärkung ist gesorgt. Entlang des Radweges gibt es, zum Beispiel in Brotterode oder in Oberhof, vielerorts Gaststätten. Natürlich bekommt man dort auch die echte Thüringer Bratwurst frisch vom Grill.
Die Bratwurst ist selbstredend nicht das einzige Kulturgut Thüringens. Am Rande des Thüringer Waldes, in der Stadt Eisenach, gibt es zum Beispiel die Wartburg. Die mittelalterliche Burg oberhalb von Eisenach ist seit dem Jahr 1999 UNESCO Weltkulturerbe. Bekannt ist die Burg vor allem im Zusammenhang mit dem Aufenthalt von Martin Luther in den Jahren 1521 und 1522. Luther fand damals als „Junker Jörg“ Zuflucht in der Burg und übersetzte das Neue Testament in die deutsche Sprache. Auch Goethe besuchte die Wartburg im 18. Jahrhundert mehrfach. Bei einem Stopp in Eisenach lohnt sich auch ein Besuch im Geburtshaus von Johann Sebastian Bach.
Schlafen wie ein Hobbit – Ungewöhnliche Unterkünfte in Thüringen
Wer müde vom Radfahren im Thüringer Wald nach einer Übernachtungsmöglichkeit sucht, der wird überrascht sein. Denn neben familienbetriebenen Gasthäusern und luxuriösen Hotels gibt es hier auch sehr ungewöhnliche Unterkünfte. So kann man im „Feriendorf Auenland“ in Waffenrod zum Beispiel wie „Frodo“ der Hobbit in einem gemütlichen Erdhaus nächtigen. Interessante Alternativen zu dieser Übernachtungsmöglichkeit gibt es viele. Darunter Übernachtungen in einem Bierfass, auf schwimmenden Häusern oder in ausrangierten Eisenbahnwagons.
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